Uf au Fäu, het der Alois gseit, wo ne der Habegger vor Firma Habegger und Söhne am Vorsteligsgspräch gfragt het, öb er chönn apacke. Uf au Fäu, het der Alois gseit, är sig eine, wo wüss, was schaffe sig, eine wo d Büez gsäch, eine wo sech für nüt z schad sig u wenn er öppis chönn, het der Alois gseit, de sigs bügle.
Aber öb är wüss, was ihn hie erwarti, het der Habegger gfragt, hie müess me d Ermle hingerelitze, di Hingere füre mache u Gas gä. Schriisse, trage, fergge, lüpfe. Hie müess me inelige, a d Seck ga, dribisse u dranblibe. Das sig kes Wunschkonzärt, ke Glacéstang, ke Robinsonspiuplatz.
Är kenni nüt angers, het der Alois gseit, heig gäng aues ggä, sig am Morge früeh der erscht ir Bude u am Abe dä, wo ds Liecht abdräii u wenn eine offen u ehrlech vo sich chönn säge, är chönn bügle, de sigs der Alois, het der Alois gseit. Guet, het der Habegger gmeint, är wöus mit em probiere, är chönn am nächschte Mäntig afa u zeige, was er druff heig.
Handschlag, abgmacht, sigs eso, het der Alois gseit u är sig überzügt, dass das der richtig Entscheid sig, dass das der Afang vore efougriiche Zämenarbeit sig u ja, är wet fasch bhoupte, mit däm Entscheid wärdi hütt Gschicht gschribe u d Firma Habegger und Söhne tüeg e Pflock für d Zuekunft iischlaa we nid sogar e Meilestei u wes rächt sig, chöm är am Mäntig uf di nüne u tät sech afe mau orientiere. Nid drischiesse, säg är gäng, nid überuttere, süüferli afa u lieber langsam schneuer wärde aus schnäu langsamer. Es sig no ke Meischter vom Himu gheit aber es sig no gäng aues z leere gsi u vom Leere sig no kene dümmer worde. Wo ghoblet wird gits Spän u nume wär nid schafft macht keni Fähler. U ds
Wichtigschte, het der Alois gseit, ds Wichtigschte sig gäng no d Fröid, der Isatz u ds Engagement, das ghör für ihn zum Bruefsethos, da sig me sech sicher einig u i däm Fau wünsch er e Schöne, är sig ggange, me gsäch sech am Mäntig u är sig übrigens eifach der Alois.
Habegger Sämu het drufaben es Bäzi gno u die Steu no einisch usgschribe.